Westsahara
Termine und Preise Stand: Mai 2024
voraussichtlich
22. Februar bis 28. Februar 2025
22. Februar bis 28. Februar 2026
SAHARAMARATHON ALGERIEN/Westsahara
8 Tage ab/bis Frankfurt/Madrid, Preis: ca. 1200 €
Auf Anfrage können auch Sondertermine vereinbart oder Reisen mit weniger TeilnehmerInnen ggflls. mit Aufschlag durchgeführt werden.
Ausrüstung
An Ausrüstung ist neben einem großen Gepäckstück (Tasche oder Sack, kein Koffer) für den Flug oder die Anreise nur wenig mitzubringen:
- Kleiner Tagesrucksack mit Wasserflasche für persönliche Dinge, die während der Tour schnell erreichbar sein müssen,
- ausreichend warmer Schlafsack,
- Regen- und Windschutz für unterwegs,
- warme Kleidung für abends,
- Kopfbedeckung (optimal ist der vor Ort getragene und dort erwerbbare „Chech“, Sonnenschutzcreme, Mückenschutz,
- gute Wanderschuhe für Trekkingetappen und zur Felsbilderkundung;
- Taschenlampe, kleine Reiseapotheke, Toilettenpapier,
- noch 6 Monate gültiger Reisepass,
- evtl. Müsliriegel für unterwegs
Anforderungen
Die TeilehmerInnen sollten über eine besondere Ausdauer, Geduld und Bereitschaft sich auf örtliche Gegebenheiten/ Unwägbarkeiten einzulassen, verfügen.
Sie müssen bereit sein auf Komfort zu verzichten, die sehr einfache Lebensweise in den Flüchtlingslagern und in der Wüste akzeptieren, wenn nötig auch längere Tagesetappen durchhalten und bereit sein sich auf ein Gruppentempo einzulassen.
Reise in das vergessene Land der Sahrauis
Bericht über eine Erkundungsreise in die Demokratische Arabische Republik Sahara (DARS)
Schon lange interessiert mich die Westsahara, ein 266 000 km² großer Landstrich in Nordwestafrika, der der Kolonialisierung noch immer nicht entkommen ist. Nach 90 Jahren hat Spanien die Kolonie 1975 zwar verlassen, sie nicht jedoch seinen BewohnerInnen zurück gegeben. Marokko und Mauretanien haben es daraufhin besetzt. Mauretanien verließ seinen Teil 1979, der in der Folge von Marokko – bis heute - eingenommen wurde. Von der UN wird die Westsahara als das einzige Land Afrikas, das seine Entkolonialisierung nicht abgeschlossen hat, bezeichnet.
Der Widerstand der BewohnerInnen, vertreten durch die Polisario, der sahrauischen Befreiungsbewegung führte zu einem jahrelangen Krieg mit Marokko, der letztendlich mit dem Bau eines 3-fachen 2700 km langen Walls durch die Sahara und 1991 zu einem bis heute andauernden Waffenstillstand führte.
Eine Lösung des Konflikts bedeutete das nicht, denn die Sahrauis flohen zu großen Teilen aufgrund von Napalm- und Phosphorbombardierungen durch die marokkanische Armee ins benachbarte Algerien, wo sie seit nunmehr 42 Jahren auf eine Rückkehr warten. Verzögert wird dies durch ein bisher nicht durchgeführtes Referendum. Marokko selbst betrachtet sich als rechtmäßiger Nachfolger der spanischen Kolonialherren.
Die Weltgemeinschaft hat den Konflikt weitgehend vergessen. Ein Versuch ihn in die Öffentlichkeit zu rücken, ist der seit 17 Jahren stattfindende Saharamarathon zwischen den Flüchtlingslagern im algerischen Tindouf.
In den 4 Lagern leben jeweils etwa 40 000 Menschen in Zelten, mittlerweile aber auch in festen Bauten. Ein Problem sind die manchmal schauerartigen Regenfälle, die die Lehmhäuser alle paar Jahre wegspült.
Unsere Reise beginnt in Tindouf, da man nur von hier aus in die nicht besetzten Teile der Westsahara reisen kann. Selbst wir verspüren schon nach wenigen Tagen in den Flüchtlingslagern die endlose Trostlosigkeit und Langeweile, die sich in der fast pflanzen- und konturlosen Weite ausbreitet. Andererseits sind wir fasziniert von der durchdachten Organisation. Es ist auffallend sauber. Selbstbewusste Frauen gehören ebenso zum Straßenbild wie Männer. Wir beobachten die Verteilung von Lebensmitteln. Die gesamten Alltagsgüter kommen über den UNHCR in die Lager. Nur sehr vereinzelt gibt es seit ein paar Jahren private Läden und privates Geld aufgrund der im Ausland lebenden Sahrauis, der Pensionszahlungen der Spanier an ehemalige Soldaten sowie kleine Verdienste in der eigenen Verwaltung. Es gibt kleine Kultur- und Geschichtsmuseen, soziale Einrichtungen, viele von Solidaritätsgruppen aus aller Welt initiiert und finanziert.
Endlich starten wir am vierten Tag unsere Geländewagenfahrt in die befreite Zone. Etwa ein Drittel der Westsahara – etwas größer als Bayern - gehört dazu. Angefahren und versorgt wird sie allein von den Flüchtlingslagern bei Tindouf. Sie befinden sich auf algerischem Territorium und werden von den Sahrauis selbstverwaltet. Da es bis zur Grenze aber auch durch „echtes“ algerisches Gebiet geht, kommt zusätzlich zu unserer sahrauischen Eskorte aus Polizei und Ausländeraufsicht auch noch eine algerische Polizeieskorte dazu. Für die Erkundungsfahrt sind wir 3 Teilnehmer mit 7 Begleitern, davon 1 Koch und 1 örtlicher Tourguide.
In der befreiten Zone sind die Minen aus dem Krieg nach Angaben der Polisario entweder geräumt oder gekennzeichnet und werden noch geräumt. Am „Eingang“ erhalten wir ein Infoblatt zum Erkennen und Verhalten dazu. Auch deshalb brauchen wir die Eskorte. Das Ende der freien Zone bildet der durch marokkanische Soldaten und Minen gesicherte Wall.
Weite, fast menschenleere Wüstenlandschaften ohne jegliche asphaltierte Wege begleiten uns die nächsten Tage. Es hat aufgehört trostlos zu wirken. Wir passieren zahlreiche Wadis (Trockenflüsse) mit Baumbestand, Bergrücken und Tafelberge am Wegesrand oder Horizont, faszinierende Gesteinsformationen, die mal „nach Felsbildern riechen“, und oft auch welche beinhalten oder eine weite Aussicht bieten. Felsbilder und Fossilien zeugen von einer anderen Zeit mit Menschen, Tieren, Wasser…
Nur wenige Felsbilder sind bisher bekannt. An einer Stelle sind wir erst die dritte Gruppe, die dorthin geführt wird, nachdem Nomaden darüber berichtet hatten. Wunderschöne deutliche große Szenen in gut erhaltenden Farben sehen wir dort. Nichtsdestotrotz fehlen bereits alle Pfeilspitzen, die dort vermutlich in einer „Werkstatt“ gefertigt wurden.
Den ersten Abend verbringen wir bei einer Nomadenfamilie. Seit Jahren immer im gleichen Gebiet aber immer neuen Plätzen schlagen sie ihr Lager auf. Immer gehört zu den Zelten und Vieheinfriedungen auch ein Geländeauto, mit dem Lebensmittel, Wasser oder der gesamte Hausstand transportiert wird. Die Wasserbeschaffung ist mühselig. Nur wenige Brunnen existieren hier. Von weit her werden „Wasserkissen“ und Plastikquader gefüllt. Nicht immer reicht es für Mensch und Tier aus. Eines Abends suchte uns eine Gruppe Kamele auf. Sie schrien jämmerlich vor Durst. Dieses Jahr hat es nicht geregnet.
In den geräumigen mit Teppichen ausgelegten Nomadenzelten ist es gemütlich. Der kalte Abendwind kann uns nichts anhaben. Der klare Himmel breitet sich mit einem riesigen Sternenhimmel über uns aus.
Nur in wenigen Siedlungen treffen wir auf weit verstreute Gehöfte und Zelte. Sie wirken belebter als sie sind. Die Menschen kommen nur dann mit ihren Tieren hierher, wenn der Regen das Futter hat sprießen lassen. So manches Gehöft erinnert noch an die kriegerischen Auseinandersetzungen.
Das ebenfalls einsame Tiferiti ist symbolische Hauptstadt und soll die Rückkehr der Sahrauis vorbereiten. Ich verstehe langsam die Frauen, die uns im Museum im Flüchtlingslager berichteten, dass sie dort, zu Untätigkeit verdonnert, krank und müde werden, währen sie sich wohl und frei fühlen, wenn sie die freie Zone besuchen. Den Schmerz darüber, dass die meisten weder dorthin zurück kommen noch Besuche abstatten können, wo sie im von Marokko besetzten Teil vor der Flucht gelebt haben – kann ihnen niemand abnehmen.
Es gibt so viel zu sehen und aufzunehmen, dass unser Plan, die gesamte freie Zone zu besuchen, nicht umgesetzt werden kann. Wir besuchen nur den nördlichen Teil bis Meherez und Budheir. Von Meherez fahren wir auf anderen Pisten wieder über einen kurzen Ausflug nach Mauretanien zurück in die Flüchtlingslager, wo wir von unserer Gastfamilie wieder herzlich in Empfang genommen und versorgt werden. Es ist ein bisschen wie „heimkommen“. Die Dusche aus der „Wassertonne“ ist ein Luxus!
In vielen Teerunden besprechen wir, was wir künftig beibehalten oder verändern wollen. Wir haben uns die komplette Reise lang sehr wohl und sicher und gefühlt und freuen uns schon jetzt auf einen neuen spannenden Ausflug in den südlichen Teil der nicht besetzten Westsahara!
Der Flug ist im Reisepreis enthalten.
Die MindestteilnehmerInnenzahl bis 4 Wochen vor Reisebeginn beträgt 4 TeilnehmerInnen. Maximal können 12 Personen teilnehmen.
Auf Anfrage können auch Sondertermine vereinbart oder gegen Aufpreis Reisen mit weniger TeilnehmerInnen durchgeführt werden.
Darüber hinaus sind im Reisepreis enthalten:
- deutschsprachige Reiseleitung
- Visumbeschaffung
- Koch, Kochausrüstung
- arabisch-/ französisch-/ spanisch-/ englisch-/ deutschsprachiger Tourguide vor Ort,
- Genehmigungen
- Eskorte durch Polisario bzw. durch algerische Polizei
- Eintrittsgebühren für alle Besuchsorte lt. Programm
- Gepäcktransport
- Übernachtungen in Hotels, Gästehäusern, Zelten gemäß Programm
- Vollverpflegung einschließlich Trinkwasser, aber ohne Alkohol, ab Tindouf bis Tindouf, weitere Verpflegung lt. Programm
- Schlafmatte und Decken falls gewünscht;
- je nach Jahreszeit Gruppenzelt für Essen, Aufenthalt während Trekkingtour und die Nacht
- Transfer vom Flughafen hin und zurück in PKWs oder Bus
- Transfer zwischen Reisezielen mit Geländewagen und PKWs
- Insolvenz- und Haftpflichtversicherung
Nicht enthalten sind je nach Ausschreibung internationaler Flug, Trinkgelder (50,-- bis 150,-- €), alkoholische Getränke, spezielle Bedürfnisse, nicht genannte Mahlzeiten, Gepäckservice im Hotel und Flughafen, Einzelzimmerzuschlag (150 bis 200 €).
Eine Reise zu den Sahrauis
Von den Flüchtlingslagern in Südostalgerien in die befreiten Gebiete der Westsahara.
Es fängt schon bei der Landung in Tindouf an: Am Samstag erreichen wir mit einem Flug von der Hauptstadt Algier aus das algerische Tindouf. Die Einreiseformalitäten sind dort gleich doppelt zu erledigen. Denn Tindouf ist nicht nur eine kleine Stadt im Südosten Algeriens. Um diesen Ort herum haben sich nach Flucht und Vertreibung durch Marokko viele BewohnerInnen der früheren spanischen Kolonie Westsahara angesiedelt. Algerien stellte den Geflüchteten Teile seines Territoriums zur – eigentlich vorübergehenden – Ansiedlung zur Verfügung. Dieser Zustand dauert nun schon mehr als 40 Jahre.
Für zwei Tage leben wir bestens ver- und umsorgt bei sahrauischen Familien und besuchen verschiedene soziale Einrichtungen, Museen und Einrichtungen zur Wasserversorgung der Menschen. Letzteres ist in dieser ebenso extremen wie eintönigen Wüstenregion ohne Baum und Strauch, ohne Palmen und auch weitgehend ohne Wasserstellen kein leichtes Unterfangen. Es fällt auf, wie gut organisiert die Menschen sich trotz der widrigsten Bedingungen ihr Leben hier gestalten. Im Vergleich zu so vielen arabischen Städten, die ich bisher gesehen habe, beeindrucken auch die sauberen Straßen, oder besser gesagt Sandpisten; denn asphaltierte Wege gibt es nur zwischen Tindouf und den 4 Flüchtlingslagern, die übrigens ihre Namen von Städten der von Marokko besetzten Teile ihres Landes bekommen haben (Smara, Dakhla, Layoun, Ausserd).
Mit gut ausgerüsteten Geländeautos geht es dann weiter in die freien Teile der Westsahara. Diese stellen leider nur den sehr viel kleineren Teil der (DARS) Demokratischen Arabischen Republik Westsahara dar. Eskortiert werden wir von der Gendarmerie der DARS sowie von Mitarbeitern des „Protokollo“, die für die ausländischen BesucherInnen der Westsahara zuständig ist. In jedem Fall sind dies Leute, die sich sehr genau in ihrem Land auskennen, haben doch viele von Ihnen nicht nur über Jahre an den Militäroperationen zwischen den marokkanischen Kolonisatoren und den Sahrauis teilgenommen. Manche leben auch zumindest zeitweise im freien Teil der DARS.
Schon nach ein paar Stunden Fahrt gibt es ein landschaftliches und kulturelles Highlight nach dem anderen. Am selben Tag noch finden wir beim Wadi Slugia auf flachen Felsplatten zahlreiche schöne Felsgravuren. Rinder, Ziegen, Giraffen, Strauße und Menschen sind zu sehen. Unterwegs finden wir in einem Wadi Fossilien besonderer Art: Zahlreiche versteinerte Hörner von Mufflons, Gazellen und Schnecken sind im Sand zu finden. Mitnehmen können wir natürlich keine davon, nicht zuletzt weil der algerische Zoll bei der Ausreise das Gepäck sehr genau kontrolliert.
Abends suchen unsere Begleiter länger nach dem Lager der Nomadenfamilie, wo wir übernachten werden. Da diese ihren Platz natürlich öfters wechseln, waren die gar nicht so einfach zu finden. Mohammed, unser deutschsprachiger Touroperator, kann die gastfreundlichen Sahrauis bei bestem Willen nicht davon abhalten, gleich ein - gar nicht mal so kleines! - Lamm zu unseren Ehren zu schlachten. Die Übernachtung im Nomadenzelt, das gute Essen und die angeregte Unterhaltung (wie noch so oft in einer Melange aus Deutsch/Spanisch/Englisch/Französisch/Hassani) bleibt unvergessen für mich. Auch hier habe ich nur Menschen getroffen, die fest davon überzeugt sind, dass die Westsahara irgendwann mal das Joch des Kolonialismus abschütteln kann.
Am nächsten Tag geht es nach kurzer Fahrt in eine Berggegend mit atemberaubender Höhlenlandschaft. Hier hatte sich das sahrauische Militär bis in die 90er Jahre einquartiert und sich in manchen dieser Höhlen häuslich eingerichtet. Jede Menge Patronenhülsen, Granaten und sonstiges Militärgerät zeugen noch von dieser Zeit. Beruhigend, dass unsere sahrauischen Begleiter Entwarnung bezüglich Minen oder sonstiger Überraschung geben können…
In Bir Teghessit halten wir uns nur kurz auf. Dort stehen zwar zahlreiche Gebäude bzw. Zelte. Diese sind aber meist nur bewohnt, wenn es dort nach Regenfällen für die Schafe, Ziegen und Kamele der Nomaden etwas zu fressen gibt. Leider hatte es dort das ganze letzte Jahr über so gut wie nicht geregnet. Wir übernachten an einem kleinen Bergrücken mit weiter Sicht bis zum Sonnenuntergang. Wie jeden Abend gab es vor, zum und nach dem Abendessen den typischen stark gezuckerten Tee aus kleinen Gläsern. Selbstverständlich wird das Essen auf offenem Feuer zubereitet.
Der Dritte Tag unserer Reise in die Westsahara brachte uns nach Tifariti, die – wohl aus politischen Gründen – eine ganze Reihe offizieller Institutionen der DARS beherbergt, obwohl dort eigentlich nur wenige Menschen wohnen. Entwicklungshilfeprojekte habe geholfen, ein größeres Krankenhaus dort einzurichten. Ein landwirtschaftliches Projekt scheiterte jüngst aus Wassermangel.
Auch hier fanden vor Jahrzehnten Kämpfe zwischen den Besatzern und den Sahrauis statt. Vom marokkanischen Militär blieb ein abgeschossener Panzer ebenso wie ein Flugzeugwrack zurück. Für zwei Tage lagern wir beim Bergzug Rekeyez. Traumhafte Landschaften und zahlreiche interessante Felsbilder an Felsüberhängen sind der Grund für unseren langen Aufenthalt. Eine ganzen Tag gehen und kraxeln wir mit Wanderstiefeln in der Gegend herum.
Nach der Weiterfahrt kehren wir in Meherez ein, wo wir von einer Familie mit dem Mittagessen versorgt werden, bevor wir bei Bulheir zu ersten Mal Sanddünen zu sehen bekommen. Auch dort gibt es wieder Felsbilder zu sehen, diesmal sind sie besonders groß und deutlich.
Nach einigen unvermeidlichen Reifenpannen übernachten wir noch einmal außerhalb der Flüchtlingslager. Allerdings führt die Piste ein Stück durch Mauretanien. Niemand stört sich daran, dass wir auf mauretanischem Territorium bei ein paar Akazien übernachten.
Bevor wir nach Algier und von dort aus nach Frankfurt zurück fliegen, besuchen wir in Rabuni, dem Verwaltungszentrum der Flüchtlingslager, noch das große Museum über den Kampf für die Unabhängigkeit der Westsahara. Unter anderem sind zahlreiche Beutefahrzeuge der Marokkanischen Armee zu sehen. Unimog, Mirage, Willys Jeep, das Thema Rüstungsexport war und ist aktuell...
Beim nächsten Mal wäre ich gerne wieder dabei, wenn auch die südlichen Teile der befreiten Zone mit Sandsteinformationen, Bergrücken, Gueltas, Flugzeugwracks und einem Monolithen … besucht werden.
März 2018/ Christian Wunner